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Are lonely no life nerds holding back video games.


unogueen

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The history of gaming has been competition. But videogames, developing into household devices specifically bore the the notion that single player was justified for a paycheque worthy of a lonely son. And much like the deletion of women in computing, rode a wave of enticing extant losers into vicarious solutions to nothing.

So what do we have now. Is competition toxic? When was it not? Instead there's a generation of perpetual bed wetters who cry fowl that vydia geim lady isn't fapable.

This sounds benign if gamergate wasn't a comical powerhouse of murderous mores in the neighbourhood. If 'fighting' insurgents for the last eternity wasn't enough of a lesson.

But let's be honest, poon is a prize. And there's no vydia dialogue that can remedy practical uselessness.

Oh what? You're a normal? What's will all these deaths then?

Socializing only takes trying. Waiting for a guarantee is no way to live life, but too many seem all too happy to wade in it.

Is the quad stack scary because 'gamers' are toxic? Or are you afraid of life?

And if life can be made better, why do you think playing vydia is the answer.

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Die Geschichte des Gamings war Wettbewerb. Aber Videospiele, die sich zu Haushaltsgeräten entwickelten, trugen insbesondere die Vorstellung mit sich, dass Einzelspieler einen Gehaltsscheck verdienten, der einem einsamen Sohn würdig sei. Und ähnlich wie die Streichung von Frauen in der Informatik löste dies eine Welle aus, bei der bestehende Verlierer zu stellvertretenden Lösungen ins Nichts gelockt wurden. Was haben wir also jetzt? Ist Wettbewerb giftig? Wann war es nicht? Stattdessen gibt es eine Generation ständiger Bettnässer, die lauthals behaupten, dass die Vydia-Geim-Dame nicht lebenslustig sei. Das klingt harmlos, wenn Gamergate nicht ein komisches Kraftwerk mörderischer Sitten in der Nachbarschaft wäre. Wenn der „Kampf“ gegen Aufständische für die letzte Ewigkeit nicht schon Lektion genug wäre. Aber seien wir ehrlich, Poon ist ein Preis. Und es gibt keinen Vydia-Dialog, der praktische Nutzlosigkeit beheben kann. Oh was? Du bist ein Normaler? Was werden all diese Todesfälle dann bedeuten? Um Kontakte zu knüpfen, muss man es nur versuchen. Auf eine Garantie zu warten, ist kein Weg, das Leben zu leben, aber zu viele scheinen allzu glücklich damit zu sein, darin zu waten. Ist der Quad-Stack beängstigend, weil „Gamer“ giftig sind? Oder hast du Angst vor dem Leben? Und wenn das Leben besser gemacht werden kann, warum ist das Spielen von Vydia Ihrer Meinung nach die Lösung?

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2 minutes ago, Remarkableriots said:

Die Geschichte des Gamings war Wettbewerb. Aber Videospiele, die sich zu Haushaltsgeräten entwickelten, trugen insbesondere die Vorstellung mit sich, dass Einzelspieler einen Gehaltsscheck verdienten, der einem einsamen Sohn würdig sei. Und ähnlich wie die Streichung von Frauen in der Informatik löste dies eine Welle aus, bei der bestehende Verlierer zu stellvertretenden Lösungen ins Nichts gelockt wurden. Was haben wir also jetzt? Ist Wettbewerb giftig? Wann war es nicht? Stattdessen gibt es eine Generation ständiger Bettnässer, die lauthals behaupten, dass die Vydia-Geim-Dame nicht lebenslustig sei. Das klingt harmlos, wenn Gamergate nicht ein komisches Kraftwerk mörderischer Sitten in der Nachbarschaft wäre. Wenn der „Kampf“ gegen Aufständische für die letzte Ewigkeit nicht schon Lektion genug wäre. Aber seien wir ehrlich, Poon ist ein Preis. Und es gibt keinen Vydia-Dialog, der praktische Nutzlosigkeit beheben kann. Oh was? Du bist ein Normaler? Was werden all diese Todesfälle dann bedeuten? Um Kontakte zu knüpfen, muss man es nur versuchen. Auf eine Garantie zu warten, ist kein Weg, das Leben zu leben, aber zu viele scheinen allzu glücklich damit zu sein, darin zu waten. Ist der Quad-Stack beängstigend, weil „Gamer“ giftig sind? Oder hast du Angst vor dem Leben? Und wenn das Leben besser gemacht werden kann, warum ist das Spielen von Vydia Ihrer Meinung nach die Lösung?

 

@Nokra?

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4 minutes ago, Remarkableriots said:

Die Geschichte des Gamings war Wettbewerb. Aber Videospiele, die sich zu Haushaltsgeräten entwickelten, trugen insbesondere die Vorstellung mit sich, dass Einzelspieler einen Gehaltsscheck verdienten, der einem einsamen Sohn würdig sei. Und ähnlich wie die Streichung von Frauen in der Informatik löste dies eine Welle aus, bei der bestehende Verlierer zu stellvertretenden Lösungen ins Nichts gelockt wurden. Was haben wir also jetzt? Ist Wettbewerb giftig? Wann war es nicht? Stattdessen gibt es eine Generation ständiger Bettnässer, die lauthals behaupten, dass die Vydia-Geim-Dame nicht lebenslustig sei. Das klingt harmlos, wenn Gamergate nicht ein komisches Kraftwerk mörderischer Sitten in der Nachbarschaft wäre. Wenn der „Kampf“ gegen Aufständische für die letzte Ewigkeit nicht schon Lektion genug wäre. Aber seien wir ehrlich, Poon ist ein Preis. Und es gibt keinen Vydia-Dialog, der praktische Nutzlosigkeit beheben kann. Oh was? Du bist ein Normaler? Was werden all diese Todesfälle dann bedeuten? Um Kontakte zu knüpfen, muss man es nur versuchen. Auf eine Garantie zu warten, ist kein Weg, das Leben zu leben, aber zu viele scheinen allzu glücklich damit zu sein, darin zu waten. Ist der Quad-Stack beängstigend, weil „Gamer“ giftig sind? Oder hast du Angst vor dem Leben? Und wenn das Leben besser gemacht werden kann, warum ist das Spielen von Vydia Ihrer Meinung nach die Lösung?

ablublublu abla ingles

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4 hours ago, unogueen said:

The history of gaming has been competition. But videogames, developing into household devices specifically bore the the notion that single player was justified for a paycheque worthy of a lonely son.


OP was apparently born after 2010 if they think SP games are a new trend.

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It is not accurate or fair to make generalizations or stereotypes about individuals based on their interests or hobbies, such as being passionate about video games. People have diverse backgrounds, personalities, and motivations, and enjoying video games doesn't necessarily equate to being lonely, having no life, or being a nerd.

Video games are a form of entertainment and a hobby for millions of people around the world, and they have grown into a massive industry that encompasses a wide range of players. Many gamers are social, have active lives outside of gaming, and engage in various other activities and interests.

It's important to avoid making negative assumptions or judgments about individuals based on their hobbies or interests and instead focus on understanding and respecting the diverse range of people who enjoy video games. Additionally, video games have become a significant part of popular culture, and they contribute to the entertainment industry and economy in various ways.

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2 hours ago, Derek said:

Reading the thread, looks like he was being a Jerky McJerk Face.


There was a now deleted post where he made fun of another person here directly.  No idea if it was an actual photo of them he posted, but it appeared that it might be, and that crosses a line.  Even in response to this thread (and others) getting clowned on here.

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35 minutes ago, crispy4000 said:

@Ominous What gets me is that people who post on forums still tend to be marriage and parent age now.  The last thing I want to teach my kid is “poon is a prize.”  I’m sure any woman he’s with or after would find that flattering.


I mean it shows a very distorted view of reality on their end. 

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